Anisplätzchen
- 2 Eier (Größe M)
- 200 g Südzucker Feinster Back Zucker
- 2 TL Südzucker Vanillin Zucker
- 100 g Mehl (Type 405)
- 100 g Stärkemehl
- 2 TL gemahlener Anis
Außerdem:
- Rührschüssel
- Handrührgerät mit Rührbesen
- Sieb
- Schneebesen
- Backpapier
Zubereitung
- Die Eier schaumig schlagen, nach und nach den Feinsten Back Zucker und den Vanillin Zucker einrühren und auf höchster Stufe mindestens 5 Minuten schlagen, bis die Masse weißschaumig ist.
- Das mit dem Stärkemehl und dem gemahlenen Anis vermischte Mehl über die Schaummasse sieben und vorsichtig mit einem Schneebesen locker unterziehen. Der Teig sollte glatt, aber noch schaumig sein.
- Mit 2 Teelöffeln kleine, runde (haselnussgroße) Häufchen nicht zu dicht auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen.
- Die Plätzchen nun bei Raumtemperatur 1-2 Tage ruhen lassen, bis deren Oberfläche gut getrocknet und matt ist.
- Den Backofen auf 150 °C Ober- und Unterhitze vorheizen und die Plätzchen auf der mittleren Schiene 12-15 Minuten backen (mehr trocknen als backen), bis sie schöne, goldgelbe „Füßchen“ haben, aber das schaumige „Häubchen“ noch hell ist.
- Die Anisplätzchen auf dem Backpapier vom Blech ziehen und darauf abkühlen lassen.
Tipp:
Der weiche Teig kann auch in einen Spritzbeutel (glatte Tülle mit ca. 6 mm im Durchmesser) gefüllt und in gleichmäßigen Tupfen auf das Backpapier gespritzt werden.
Die Anisplätzchen in einer verschlossenen Dose aufbewahren. Der typische Anisgeschmack entwickelt sich innerhalb der nächsten 1-2 Wochen.
Foto: Südzucker
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